Primarstufe
Der Primarstufenbereich der Paul-Maar-Schule wird von SchülerInnen der Klassen 1
bis 4 besucht. Das Lehrerteam besteht aus 13 ausgebildeten SonderpädagogInnen,
welche im Schulalltag durch die SozialpädagogInnen, IntegrationshelferInnen,
ErgotherapeutInnen, SprachtherapeutInnen und anderen Fachkräften unterstützt werden.
Um den individuellen Lern- und Entwicklungsvoraussetzungen der SchülerInnen gerecht zu werden, findet eine Zuweisung zu einer geeigneten Lerngruppe erst statt, nachdem eine mehrwöchige Diagnostik- und Beobachtungsphase zu Beginn des Schulbesuches durchgeführt wurde.
Eine besondere Fördermöglichkeit bietet der Intensivbereich, in dem SchülerInnen unterrichtet werden, die aufgrund ihres Lern- und Arbeitsverhaltens, sowie den sozial-emotionalen Lernvoraussetzungen in einer Kleinstgruppe gefördert werden. Wie auch die anderen Klassen werden sie durchgängig im Klassenlehrerprinzip geführt. Die individuelle Einzel- bzw. Kleinstgruppenförderung wird durch entsprechende zusätzliche Fachkräfte abgedeckt.
Die Schulform ist als Durchgangsschule konzipiert, d.h. das Ziel ist eine frühestmögliche Rückführung in eine Grundschule. Es wird grundsätzlich nach den Lehrplänen und Richtlinien der Grundschule unterrichtet.
Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Gedanke den SchülerInnen neue Lernerfahrungen und -angebote in verschiedensten Bereichen an der Schule zu ermöglichen:
- Kennenlernen und Verinnerlichen von Strukturen, Regeln und Ritualen des Klassen- und Schullebens
- Aufbau eines angemessenen Lern- und Arbeitsverhaltens im Unterrichtsalltag
- Weiterentwicklung der Fähigkeiten zu emotionalem Erleben und sozialem Handeln in einem verlässlichen Rahmen
- Kooperative Lern- und Unterrichtsformen mit handlungs- und praxisorientierter Erarbeitung von Lerninhalten
- Einsatz des Präventionsprogramms "Lubo aus dem All" zur sozial-emotionalen Förderung in allen Eingangsklassen
- Projekt „Ich lerne schnitzen“ (handwerkliche Arbeit unter der Anleitung eines erfahrenen Schnitzers in einer Kleinstgruppe)
- Musikalisches Förderprogramm „Jedem Kind ein Instrument“ (JeKi) ab Klasse 2
- Schulleben mitgestalten und erleben (Regelmäßige Klassenfahrt, Projektwoche, Elterncafé, Sommerfest, Weihnachtsfeier und Vieles mehr)
Besonders wichtig ist uns bei unserer alltäglichen Arbeit ein regelmäßiger und enger Austausch mit den Eltern und Erziehungsberechtigten. Außerdem sind wir eng vernetzt mit den jeweiligen allgemeinen Schulen, TherapeutInnen, PsychologInnen, Jugendhilfe-
einrichtungen und Übernachmittagsbetreuungsangeboten, indem wir informierend und beratend in Verbindung stehen, um das Kind gemeinsam bestmöglich fördern zu können.
Um den individuellen Lern- und Entwicklungsvoraussetzungen der SchülerInnen gerecht zu werden, findet eine Zuweisung zu einer geeigneten Lerngruppe erst statt, nachdem eine mehrwöchige Diagnostik- und Beobachtungsphase zu Beginn des Schulbesuches durchgeführt wurde.
Eine besondere Fördermöglichkeit bietet der Intensivbereich, in dem SchülerInnen unterrichtet werden, die aufgrund ihres Lern- und Arbeitsverhaltens, sowie den sozial-emotionalen Lernvoraussetzungen in einer Kleinstgruppe gefördert werden. Wie auch die anderen Klassen werden sie durchgängig im Klassenlehrerprinzip geführt. Die individuelle Einzel- bzw. Kleinstgruppenförderung wird durch entsprechende zusätzliche Fachkräfte abgedeckt.
Die Schulform ist als Durchgangsschule konzipiert, d.h. das Ziel ist eine frühestmögliche Rückführung in eine Grundschule. Es wird grundsätzlich nach den Lehrplänen und Richtlinien der Grundschule unterrichtet.
Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Gedanke den SchülerInnen neue Lernerfahrungen und -angebote in verschiedensten Bereichen an der Schule zu ermöglichen:
- Kennenlernen und Verinnerlichen von Strukturen, Regeln und Ritualen des Klassen- und Schullebens
- Aufbau eines angemessenen Lern- und Arbeitsverhaltens im Unterrichtsalltag
- Weiterentwicklung der Fähigkeiten zu emotionalem Erleben und sozialem Handeln in einem verlässlichen Rahmen
- Kooperative Lern- und Unterrichtsformen mit handlungs- und praxisorientierter Erarbeitung von Lerninhalten
- Einsatz des Präventionsprogramms "Lubo aus dem All" zur sozial-emotionalen Förderung in allen Eingangsklassen
- Projekt „Ich lerne schnitzen“ (handwerkliche Arbeit unter der Anleitung eines erfahrenen Schnitzers in einer Kleinstgruppe)
- Musikalisches Förderprogramm „Jedem Kind ein Instrument“ (JeKi) ab Klasse 2
- Schulleben mitgestalten und erleben (Regelmäßige Klassenfahrt, Projektwoche, Elterncafé, Sommerfest, Weihnachtsfeier und Vieles mehr)
Besonders wichtig ist uns bei unserer alltäglichen Arbeit ein regelmäßiger und enger Austausch mit den Eltern und Erziehungsberechtigten. Außerdem sind wir eng vernetzt mit den jeweiligen allgemeinen Schulen, TherapeutInnen, PsychologInnen, Jugendhilfe-
einrichtungen und Übernachmittagsbetreuungsangeboten, indem wir informierend und beratend in Verbindung stehen, um das Kind gemeinsam bestmöglich fördern zu können.